Toxizität von E-Zigaretten
Zunächst galten E-Zigaretten als völlig harmlos, da sie nur Dampf produzieren. Schnell stellte sich heraus, dass elektronische Zigaretten auch gesundheitsschädliche Stoffe produzieren, deren Menge von der verwendeten Flüssigkeit, d.h. der Kalkflüssigkeit, abhängt.
Erfahrene Wissenschaftler haben den Gehalt an freien Radikalen im E-Zigarettenrauch nachgewiesen, der elektronische Zigaretten eindeutig als giftig identifiziert. Es stellte sich heraus, dass die Menge der freien Radikale, die beim Erwärmen durch den Flüssigkeitsheizer in der E-Zigarette freigesetzt werden, vom zusätzlichen Aroma abhängt. E-Raucher können fertige Flüssigkeiten kaufen oder eigene aromatische Kompositionen kreieren.
Vorhandensein von freien Radikalen im E-Zigarettenrauch
Freie Radikale sind giftige Substanzen, die für die Entstehung von Krebs aller Art verantwortlich sind. Sie tragen wesentlich zu zahlreichen entzündlichen Erkrankungen und Herzerkrankungen bei. Freie Radikale treten in vielen Formen auf, sie sind Teil des erzeugten Zigarettenrauchs. Leider entstehen auch in E-Zigaretten freie Radikale, bei denen organische Verbindungsmoleküle mit dem heißen Erhitzer in Kontakt kommen.
Die Forschung ergab, dass unter den untersuchten populären Aromen für E-Zigaretten etwa 43% die Produktion von freien Radikalen erhöhten. Einige von ihnen zeigten die Fähigkeit, sich zu reduzieren, aber die Zahl derer war unbedeutend. Schließlich wurden sechs Aromastoffe nachgewiesen, die die Produktion von freien Radikalen erhöhen. Dazu gehören der beliebte Linalol- oder Maiglöckchenduft sowie Dipenten und Citral (Zitronenduft). Es stellte sich heraus, dass Ethylowanilin, das eine Vanillenote produziert, die Fähigkeit hat, freie Radikale um 42% zu produzieren.
Diese giftigen Stoffe tragen dazu bei, das Bewusstsein der Nutzer von E-Zigaretten zu schärfen und warnen vor spezifischen Gesundheitsrisiken. Daher lohnt es sich, Öle zu wählen, die nicht zu einer erhöhten Produktion von freien Radikalen beitragen.
Benzol in E-Zigaretten
Eine weitere Gefahr bei der Verwendung von E-Zigaretten ist die Einstellung auf ein hohes Leistungsniveau, bei dem eine der giftigsten Verbindungen freigesetzt wird. Wir sprechen von Benzol, das in der Lage ist, gefährliche Krankheiten wie Leukämie und Knochenmarkversagen zu entwickeln. Das von E-Zigaretten emittierte Benzol weist je nach Typ und Gerätetyp unterschiedliche Konzentrationen auf. Bei Verwendung von Benzoesäure oder Benzaldehyd entsteht eine wesentlich höhere Menge an Benzoesäure. Dennoch wird angenommen, dass viel mehr Benzol in der Luft enthalten ist. Das ist immer noch viel weniger als bei herkömmlichen Zigaretten.